O2 Prepaid Allnet Flat
Prepaid Allnet Flat mit 6 GB ab 12.99 Euro mit 1,5 GB gratis Datenvolumen Dauerhaft und mit 5G Max Speed!
5 Sterne Bewertung zum Anbieter »
Vodafone Callya Digital
Callya Digital 20 GB Prepaid Flat nur 20 Euro/Mon als kostenlose Freikarte. Sim gratis holen und nutzen!
5 Sterne Bewertung zum Anbieter »
Gratis Pixel 7a!
Kostenloses Pixel 7a zum Google Pixel 8 pro dazu: mit O2 Mobile M Vertrag mit 25 GB Datenvolumen und kostenloser Telefonie + SMS! Ab 49.99 Euro/Monat
5 Sterne Bewertung zum Anbieter »
WhatsApp Sim
Satte 4.000 Frei-Einheiten im Monat für 10 Euro - wahlweise für Telefonie, SMS oder Internet nutzbar. Dazu WhatsApp-Flat. Hier holen!
5 Sterne Bewertung zum Anbieter »

Kostenkontrolle oder Bequemlichkeit – warum ein Bankkonto bei Prepaid zum Problem werden kann.

Für mehr Kostenkontrolle bei Prepaid-Anbietern besser keine Bankdaten angebenDas ist der Grund – Prepaidverträge sind gerade deshalb praktisch, da man mit ihnen eine bessere Kostenkontrolle hat. Nur vorher aufgeladenes Geld kann zum Telefonieren und Surfen verwendet werden – das ist einer der großen Vorteile bei Prepaid Karten. Sobald man allerdings eine Bankverbindung angibt, bspw. um Guthaben automatisch und damit bequem aufzuladen, läuft man Gefahr doch mehr auszugeben, als eigentlich gewollt. Dabei sind Mobilfunkkunden mit echten Prepaid-Tarif nicht einmal verpflichtet ihre Bankdaten preiszugeben. Man muss zwar mittlerweile die Ausweisdaten hinterlegen, die Bezahlung kann aber auch bar erfolgen oder per Guthabenkarte.

Hintergrund ist dabei, dass mit den Bankdaten auch oft die automatische Aufladung aktiviert wird. Ist die Simkarte leer, wird dann teilweise direkt neues Guthaben nachgebucht und falls Dritte Zugriff auf die Sim haben, wird auch dies dann direkt wieder verbraucht, so lange, bis der Anbieter diesen Kreislauf sicherheitshalber stoppt. Dann können aber schon größere Beträgt verbraucht worden sein und der Nutzer sieht es erst, wenn die Abbuchungen auf dem Konto ankommen. Solche Betrugsversuche von Dritten sind zwar eher die Ausnahme, mit aktivierter automatischer Aufladung und Bankdaten im Account aber nicht unmöglich.

Für mehr Kostenkontrolle: Echte und unechte Prepaidtarife – Worin sie sich unterscheiden

Prepaidtarife sind gerade für Wenignutzer interessant, die nur telefonieren und vielleicht ab und zu eine SMS versenden wollen. Prepaid eignet sich dafür besonders gut, denn es gibt theoretisch keine monatliche Grundgebühr, weder eine Mindestlaufzeit. Zudem lassen sich bei echten Prepaid keine weiteren Gebühren abbuchen, sobald das aufgeladene Guthaben verbraucht ist. Somit besteht immer volle Kostenkontrolle.

Unechte Prepaidtarife (Pseudo-Prepaid) erkennt man deshalb am besten daran, dass Nutzer ihre Bankdaten zusätzlich hinterlegen müssen, dann wird nämlich wie beim Lastschriftverfahren, automatisch Guthaben nachgebucht, sobald das Guthaben unter eine gewisse Grenze fällt. Oder man erhält nach Verbrauch des Volumens zusätzliche gebuchte Datenpakete, unabhängig davon, ob man sie braucht, oder nicht. Zudem erkennt man unechte Prepaidtarife vor allem noch daran, dass das Guthaben über Aufladekarten, die in Tankstellen, Lotto-Geschäften oder Supermärkten erhältlich sind, nicht aufgeladen werden können, sondern nur über automatische Aufladung. Die Automatische Abbuchung über Lastschriftverfahren ist zwar äußert praktisch, um sich nicht immer selbst um die Aufladung des Guthabens kümmern zu müssen, aber gerade für Reisende kann diese schnell einmal zu hohen Telefonkosten führen. Es besteht die Gefahr, dass in solchen Fällen immer wieder Guthaben schnell nachgebucht wird und man es erst mit etwas Verzögerung bemerkt – dann sind aber unter Umständen schon höhere Kosten aufgelaufen.

Wer also keine teure Überraschung erleben und den Überblick über die Mobilfunkosten behalten möchte, der sollte auf echte Prepaid-Tarife zurückgreifen. Das sind zum Beispiel Angebote von der Telekom oder Vodafone Callya oder Prepaidkarten von Lebensmittelmärkten wie bspw. Ja! mobil von Rewe.

Alternativen zur Aufladung per Bankkonto

Wenn Sie kein Bankkonto angeben möchten, gibt es zwei Möglichkeiten, Prepaid-Guthaben auf Ihre SIM-Karte aufzuladen:

  • Guthabenkarten: Diese Karten sind in vielen Geschäften, wie Supermärkten, Drogerien, Tankstellen, Elektromärkten und natürlich Mobilfunk-Shops erhältlich. Sie enthalten einen Aufladecode, den Sie auf Ihrer SIM-Karte einlösen können.
  • Barzahlung: Einige Mobilfunkanbieter bieten die Möglichkeit, Prepaid-Guthaben auch in Barzahlung aufzuladen. Dies ist in der Regel in den Filialen des Anbieters möglich.

Beide Möglichkeiten sind kostenlos.

Guthabenkarten

Guthabenkarten sind die einfachste und bequemste Möglichkeit, Prepaid-Guthaben aufzuladen, wenn Sie kein Bankkonto angeben möchten. Sie können sie in vielen Geschäften kaufen und sofort verwenden.

Um eine Guthabenkarte aufzuladen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Öffnen Sie die Verpackung der Guthabenkarte.
  2. Reiben Sie den Aufladecode frei.
  3. Geben Sie den Aufladecode auf Ihrer SIM-Karte ein.
  4. Bestätigen Sie die Eingabe.

Barzahlung

Die Möglichkeit, Prepaid-Guthaben in Barzahlung aufzuladen, ist nicht bei allen Mobilfunkanbietern verfügbar. Erkundigen Sie sich daher vor Ort, ob dieser Service angeboten wird.

Um Prepaid-Guthaben in Barzahlung aufzuladen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Besuchen Sie eine Filiale des Mobilfunkanbieters.
  2. Geben Sie Ihre Telefonnummer und den gewünschten Aufladebetrag an.
  3. Bezahlen Sie den Aufladebetrag in bar.

Die Aufladung wird in der Regel sofort durchgeführt.

FAQ rund um Prepaid Guthaben

Kann man Prepaid Guthaben unbegrenzt nutzen?

Guthaben bei Prepaid Karten darf nicht mehr verfallen, Anbieter dürfen es aber dennoch inaktiv schalten und es nicht mehr für Gespräche und andere Dienste zulassen.

Darf Prepaid Guthaben verfallen?

Prepaid Guthaben darf nicht mehr verfallen, es muss zumindest ausgezahlt werden (das gilt auch für inaktives Guthaben).

Darf der Prepaid Anbieter die Sim kündigen?

Ja, wenn es festgesetzte Regelungen für die Kündigung der Sim gibt, darf diese auch der Anbieter nutzen.

Gibt es unbegrenztes Guthaben bei Prepaid Tarifen?

Derzeit bietet kein Anbieter komplett unbegrenztes Guthaben ohne jede Laufzeitbegrenzung an.

Darf die Auszahlung von Guthaben Gebühren kosten?

Die Auszahlung von Guthaben muss gebührenfrei erfolgen, mittlerweile gibt es Gerichtsurteile, die dies geklärt haben.

Kann man Guthaben auch während der Laufzeit auszahlen lassen?

Bisher bietet nur Fonic diese Möglichkeit an. Bei allen anderen Prepaid Tarifen muss man kündigen um das Guthaben auszahlen zu lassen.



Mobilfunk-Newsletter: Einmal pro Woche die neusten Informationen rund um Handy, Smartphones und Deals!




Unser kostenloser Newsletter informiert Sie regelmäßig per E-Mail über Produktneuheiten und Sonderaktionen. Ihre hier eingegebenen Daten werden lediglich zur Personalisierung des Newsletters verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können sich jederzeit aus dem Newsletter heraus abmelden. Durch Absenden der von Ihnen eingegebenen Daten willigen Sie in die Datenverarbeitung ein und bestätigen unsere Datenschutzerklärung.

Schreibe einen Kommentar