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Prepaid Tarifrechner – so findet man die besten Tarife und Simkarten

Prepaid Tarifrechner – so findet man die besten Tarife und Simkarten – Die Zahl der Angebote und Tarife ist in den letzten Jahren nicht mehr so stark gewachsen, wie in den Hochzeiten der Prepaid Simkarte, aber nach wie vor ist die Anzahl an Karten, Tarifen und Optionen auf dem Markt sehr groß. Dazu unterscheiden sich die Prepaid Anbieter häufig nur noch in Details: So bieten beispielsweise sowohl die Telekom als auch Vodafone und O2 jeweils 9 Cent Tarife an. Die Unterschiede liegen dann im Kleingedruckten und den zubuchbaren Optionen. Um wirklich zu wissen, welche Tarife und Prepaid Simkarten die besten sind, muss man daher in der Regel auf Hilfe zurück greifen. Unser Tarifrechner zeigt beispielsweise die aktuellen Prepaid Tarife mit ihren Konditionen und Besonderheiten an. So kann man recht einfach vergleichen und nachrechnen, welcher Handytarif sich lohnt und welche Simkarte im Prepaid Vergleich doch eher zu teuer ist.

Prepaid Tarifrechner

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Hinweis: in diesem Tarifrechner sind nur Prepaid Tarife ohne Rechnung aufgeführt. Wer nach Angebote mit Handy und Vertrag sucht, sollte besser hier nachschauen oder diesen Vergleich für mobile Tarife nutzen.

Wo findet man die passenden Daten für den Tarifrechner?

Um korrekte Werte zu bekommen, sollte man im Tarifrechner die eigenen Nutzungsdaten eingeben und diese muss man dazu natürlich kennen. Teilweise kann man auf der Rechnung ablesen, wie hoch der Verbrauch bei SMS, Gesprächen und Datenverbindungen ist. Die Datengrundlagen für den Tarifrechner hat man bei prepaidtarife-24.de sehr gut beschrieben:

  • Datenverbrauch: Kann man in der Regel im Handy ablesen. Unter Android gibt es direkt einen Punkt Datenverbrauch (in den Einstellungen) in dem man ablesen kann, wie viel Daten man im letzten Monat übertragen hat. Das ist in der Regel ein guter Richtwert für eine Datenflatrate. Man sollte aber immer etwas Reserver einplanen, damit man nicht doch noch gedrosselt wird. Alternativ kann man auch eine passende App installieren, den den Datenverbrauch mit protokolliert.
  • SMS und Gesprächsminuten: Die Daten für Gesprächsminuten und verbrauchte SMS findet man in der Regel auf dem Einzelverbindungsnachweis (sowie dieser aktiviert wurde). Falls nicht sollte man in aktivieren und einige Tage laufen lassen. Auch das gibt bereits eine gute Orientierung, wie viele Geschpräche man geführt und wie viele SMS man verschickt hat.

Häufig reichen auch schon Schätzungen aus, um passende Tarife zu finden. Man muss also nicht auf die letzte SMS genau ausrechnen, welcher Tarif und welche Option günstige ist. Stattdessen sieht man oft auch bereits bei Näherungswerten, welche Tarife sinnvoll sind und welche eher nicht.

WICHTIG: Einige Tarifrechner arbeiten mit bezahlten Einträgen. Diese sind dann weiter oben platziert und man zahlt eventuell zu viel, wenn man dies nicht beachtet. Bezahlte Ergebnisse sollte man also im besten Fall ignorieren oder wenn dann sehr genau prüfen.

Mit oder ohne LTE – wichtige Entscheidung im Tarifrechner?

Der schnelle Internet-Zugang mit LTE ist mittlerweile bei vielen Prepaidkarten zu haben, aber leider nicht bei allen. Dazu gibt es kein wirkliches Schema, nach dem man sagen könnte, LTE Prepaidkarten sind teurer, bieten dafür aber auch mehr. Im Gegenteil: mit Discotel bietet einer der billigsten Prepaid Discounter LTE an.

Prinzipiell sollte man sich entscheiden: Wer gerne und viel surft, sollte auf jeden Fall zu LTE Prepaidkarten greifen. Je besser der Netzausbau ist, desto besser ist dann auch die Nutzung in diesem Fall. Dann kann man sich unter den Prepaid Simkarten den passenden Tarif aussuchen. Wer kein LTE benötigt, kann sich unter allen Anbietern recht frei entscheiden und nur nach Kosten und passenden Flatrates gehen. Sollte es dann LTE dazu geben – umso besser.

Es gibt mit dem 9 Cent Tarif von Congstar im D1-Netz der Telekom eine interessante Alternative zu Prepaidkarte mit LTE. Der Congstar 9 Cent Tarif hat dabei keine Vertragslaufzeit und auch keine Grundgebühr. Damit ist er einer Prepaidkarte sehr ähnlich, lediglich die Bezahlung der angefallenen Kosten erfolgt nicht im Voraus sondern monatlich per Rechnung.

Mit diesem Tarif kann man das D1 LTE Netz nutzen, allerdings bis zu einer maximalen Geschwindigkeit von 7,2Mbit/s. Das ist vergleichsweise wenig, trotzdem berichten viele Kunden über schnelleren Seitenaufbau und höhere Durchschnittsgeschwindigkeiten. Congstar stellt in diesem Tarif LTE aber nur inoffiziell zur Verfügung. Es ist kein Vertragsbestandteil. Dazu gibt es ein weiteres Problem: Congstar bietet diesen Tarif nicht mehr offiziell an. Man muss also bei Ebay oder in den Kleinanzeigen schauen, ob jemand diese Simkarten noch anbietet.

5G ist im Übrigen für Prepaid noch keine Option. Die Telekom bietet zwar bereits die ersten 5G Prepaid Sim an, aber der Netzausbau ist noch eher gering, daher lohnt sich ein Wechsel und die entsprechenden Mehrkosten noch nicht wirklich.

Kostenlose Simkarten und Prepaid Freikarten im Tarifrechner

Kostenlose Sim findet man derzeit bei einigen Anbietern im deutschen Mobilfunk-Bereich, aber es sind in den meisten Fällen Prepaidkarte, die als kostenlose Freikarten angeboten werden. Diese Tarife verzichten dabei in der Regel sowohl auf den Kaufpreis als auch die Versandkosten und in fast allen Fällen gibt es auch keine Aktivierungsgebühr. Das ist für Kunden von Vorteil, denn man kann diese Simkarten gratis und ohne Risiko bestellen – sollte man dann damit nicht zufrieden sein, kann man sie auch einfach nicht mehr weiter nutzen, ohne das Kosten entstehen. Einige der Freikarten (beispielsweise bei der Telekom) sind dazu so angelegt, dass sie sich wirklich nur zum Testen eignen. Nach einer bestimmten Zeit lassen sich sie nicht mehr nutzen und werden automatisch gekündigt.

Für die Anbieter müssen solche kostenlose Sim auch kein schlechtes Geschäft sein. In der Regel verursachen sie nur geringe Kosten und binden die Kunden an den Anbietern – und ab und an entscheidet sich dann ein Kunde auch für einen Postpaid Tarif des entsprechenden Anbieters.

Das kostenlos im Namen bezieht sich allerdings in erster Linie auf den Kauf. Bei der Nutzung entstehen dann dennoch kosten – wer also telefoniert, SMS schreibt oder ins mobile Internet geht, zahlt die normalen Nutzungsgebühren. Gleiches gilt für die Buchung von Flatrates oder Optionen.

Problem: Auslandsnutzung

Probleme gibt es, wenn man sich häufiger im Ausland aufhält oder dorthin telefoniert. Zwar sind in der EU die Roaming-Gebühren mittlerweile weg gefallen, aber außerhalb der EU sind die Tarife nach wie vor höchst unterschiedlich. Für diese Zwecke ist der Prepaid Tarifrechner daher leider nicht gut geeignet und man sollte in diesen Fällen auf die speziellen Rechner für Ausland zurück greifen. Diese liefern in der Regel die besseren und genaueren Ergebnisse und schützen daher besser vor unliebsamen Überraschungen. Prepaid Karten haben im Übrigen auch im Ausland einen eingebauten Schutzmechanismus: es kann nur abgebucht werden, was an Prepaid Guthaben auf der Simkarte ist. Ist kein Guthaben mehr vorhanden, gibt es auch keine Verbindungen mehr und daher auch keine hohen Kosten.

Video: Die Prepaid Tricks der Anbieter

Die gesetzlichen Vorgaben für Tarifrechner in allen Bereichen

Für Tarifrechner gelten in Deutschland folgende gesetzliche Vorgaben:

  • § 4a Telekommunikationsgesetz (TKG): Diese Vorschrift schreibt vor, dass Tarifrechner objektiv und transparent sein müssen. Sie müssen alle relevanten Tarifmerkmale berücksichtigen, insbesondere die Preise, Leistungen und Vertragsbedingungen.
  • § 5a TKG: Diese Vorschrift schreibt vor, dass Tarifrechner leicht zugänglich und verständlich sein müssen. Sie müssen in einer verständlichen Sprache verfasst sein und dürfen keine irreführenden Angaben enthalten.
  • § 6a TKG: Diese Vorschrift schreibt vor, dass Tarifrechner den Verbraucher vor unerwünschten Vertragsabschlüssen schützen müssen. Sie müssen den Verbraucher auf mögliche Risiken und Kosten hinweisen.

Darüber hinaus gibt es noch weitere rechtliche Vorgaben, die für Tarifrechner gelten. Dazu gehören beispielsweise die Vorschriften des Verbraucherschutzrechts, des Datenschutzrechts und des Wettbewerbsrechts.

Im Einzelnen sind folgende Anforderungen an Tarifrechner zu stellen:

  • Objektivität: Tarifrechner müssen alle relevanten Tarifmerkmale berücksichtigen, unabhängig davon, ob diese für den Verbraucher vorteilhaft oder nachteilig sind.
  • Transparenz: Tarifrechner müssen alle relevanten Informationen in einer verständlichen Sprache und leicht zugänglich darstellen.
  • Leichtigkeit des Zugangs: Tarifrechner müssen leicht zugänglich sein, z. B. über eine Suchmaschine oder eine Website.
  • Verständlichkeit: Tarifrechner müssen in einer verständlichen Sprache verfasst sein, die auch für Verbraucher mit geringen Deutschkenntnissen verständlich ist.
  • Schutz vor unerwünschten Vertragsabschlüssen: Tarifrechner müssen den Verbraucher vor unerwünschten Vertragsabschlüssen schützen, z. B. durch eine Bestätigungsfunktion.

Verstöße gegen die gesetzlichen Vorgaben für Tarifrechner können von den zuständigen Behörden geahndet werden. Dazu gehören beispielsweise Bußgelder oder Unterlassungsverfügungen.



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