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Vodafone Websessions – Prepaid Datentarife und Flatrates von Vodafone

UPDATE: Vodafone hat die Websessions aus dem Angebot genommen. Dafür bieten die normalen Callya Sim Karten mittlerweile genug Datenvolumen um auch als Datentarif genutzt zu werden. Wer sich für Tablet Prepaid Karten oder Tablet Tarife interessiert, sollte daher mittlerweile die normalen Callya Prepaid Sim buchen.

Prepaid Karte für Tablet und iPad
Prepaid Karte für Tablet und iPad

Vodafone Websessions – Prepaid Datentarife und Flatrates von Vodafone – Vodafone bietet auch im Prepaid Bereich Datenflatrates an, die speziell für den Zugang zum mobilen Internet gedacht sind und sich daher vor allem für den Einsatz in Tablets, Notebooks oder Laptops (per Surfstick) eigenen. Im Unterschied zu den normalen Callya Prepaidkarte von Vodafone bieten diese Tarife ab keine Möglichkeit zum Telefonieren oder SMS-Schreiben. Es sind reine Datentarife für das mobile Surfen. Gedacht sind die Daten-Sim beispielsweise für den Einsatz in Tablet oder dem iPad oder auch in Smartwatches mit eigenen Internet-Zugang (als Prepaid Sim für die Apple Watch oder Galaxy Watch Prepaid Tarife eigenen sie sich aber nicht, da es keine eSIM gibt).

Der Internet-Zugang mit der Websession Prepaid Datenkarte ist dabei nur möglich, wenn man eine passende Session dazu bucht. Die günstigste Session kostet dabei 4.99 Euro, bietet aber auch nur 200MB Datenvolumen.

Die Websession Prepaidkarte für das Internet ist dabei als kostenlose Sim-Karte erhältlich. Es gibt keinen Kaufpreis und auch keine Versandkosten – man kann die Datenkarte also risikolos bestellen. Kosten entstehen erst, wenn man eine Datenflatrate dazu bucht.

Die aktuellen Websessions-Tarife im Überblick:

  • Webssessions Basic: 200MB für 30 Tage und 4.99 Euro
  • Webssessions S: 1GB für 30 Tage und 14.99 Euro
  • Webssessions M:  3GB für 30 Tage und 24.99 Euro
  • Webssessions L: 5GB für 30 Tage und 34.99 Euro

Den kompletten Tarifüberblick gibt es direkt auf der Webseite von Vodafone.

Insgesamt merkt man sowohl an den Preisen als auch am buchbaren Datenvolumen, dass diese Prepaid Datentarife schon etwas länger auf dem Markt sind und daher kaum noch attraktive Alternativen darstellen. Es gibt auf dem Markt mittlerweile mehr Datenvolumen zu günstigeren Preisen. Im O2 Netz gibt es 5 Gigabyte Flatrates teilweise für unter 10 Euro. Auch unbegrenztes Datenvolumen gibt es bei den Vodafone Prepaid Internet-Tarifen bisher nicht. Man hat also immer ein Datenlimit bei den Flatrates.

HINWEIS: Im Gegensatz zu den Prepaid Tarife und der normalen Freikarte wurden die Websessions Prepaid Datentarife bisher noch NICHT für 5G freigeschaltet. Es ist auch noch nicht sicher, wann dies kommen könnte. Bisher kann man die Datentarife daher nicht im 5G Netz von Vodafone nutzen.

Die Websessions enden, wenn entweder die 30 Tage vorbei sind oder das Datenvolumen aufgebraucht wurde. Eine längerfristige Vertragsbindung gibt es damit nicht, man kann die Websessionsn ohne Laufzeit nutzen. Ein Nachbuchen von Datenvolumen ist mit diesen Tarifen auch nicht möglich, ist das Volumen aufgebraucht, bucht man einfach eine neue Websession. Es gibt auch keine automatische Verlängerung wie bei den meisten Datenflatrates im Prepaid Bereich. Ist eine Session abgelaufen muss sie aktiv neu gebucht werden, ansonsten ist es nicht möglich, das mobile Internet mit der Karte zu nutzen. Bucht man die Session nicht neu, entstehen auch keine weiteren Kosten. Man kann die Karte so auch ein für einen Zeitraum still legen, wenn man sie nicht benötigt.

HINWEIS: Die normalen Callya Freikarten haben eine Laufzeit von 28 Tagen. Die Websession werden wenn dann aber mmer 30 Tage gebucht, man bekommt also nominell 2 Tage mehr für die Nutzung pro Buchung.

Neben den Kosten gibt es aber auch noch eine Reihe von weiteren Einschränkungen, die man bei den Prepaid Internet Tarifen von Vodafone beachten sollte. Im Kleingedruckten von Vodafone heißt es dazu:

Zur WebSessions-SIM-Karte gehört keine Rufnummer. Instant Messaging, Voice-over-IP sowie Peer-to-Peer-Kommunikation sind nicht gestattet. Weitere Preise und Informationen zu WebSessions erhältst Du unter vodafone.de. Alle Preise inkl. MwSt.

Streng genommen sind damit Dienste wie WhatsApp oder Threema mit der Karte verboten, auch Gespräche ober das Internet (beispielsweise mit Skype) dürften nicht geführt werden. Das wirkt mittlerweile doch sehr veraltet und trifft das Nutzungsverhalten der meisten Kunden nicht mehr. Andere Datentarife (beispielsweise Data Start der Telekom) haben deutlich weniger Einschränkungen bei der Nutzung. Allerdings verfolgt Vodafone derzeit diese Bedingungen nicht sehr konsequent. So kann man die Dienste trotzdem nutzen, es gibt also keine Sperre und bisher ist auch nichts davon bekannt, das Vodafone in einem solchen Fall schon mal gekündigt hätte, wenn trotzdem WhatsApp genutzt wird. Das Risiko besteht aber in jedem Fall und man sollte dies im Hinterkopf behalten. Vodafone ist wohl auch der letzten Prepaid Anbieter, der noch solche Klauseln im Kleingedruckten bereit hält.

Das Aktivitätszeitfenster der Websession Prepaidkarte entspricht den normalen Vorgaben, die man auch von der Callya Prepaidkarte kennt. Vodafone schreibt dazu:

Wenn Sie Ihre Prepaid-Karte längere Zeit nicht nutzen oder aufladen, können wir sie kündigen. Sie bekommen dazu 30 Tage vorher eine SMS von uns.

Man kann die Websessions Karte daher eine ganze Zeit durchaus auch mal nicht nutzen, sollte aber aufpassen, dass dieser Zeitraum nicht zu lange dauert, sonst kann Vodafone die Karte kündigen. Man kann sich hier mit einer regelmäßigen Aufladung schützen – das Guthaben lässt sich ja auch wieder auszahlen.

WICHTIG: Auch die Vodafone Prepaid Datentarifen sind Prepaid Sim im Sinne des Gesetzes und müssen daher vor der Nutzung mit dem Ausweis oder einem anderen vergleichbaren Dokument frei geschaltet werden. Auch die Websession sind damit keine anonymen Sim.

Die D2 Vodafone Prepaid Tarife

Vodafone bietet im eigenen Netz nicht nur die Callya Prepaid Tarife, sondern daneben gibt es eine ganze Reihe von weiteren Anbieter mit D2 Prepaid Tarifen. Neben Freikarten gibt es dabei mittlerweile auch viele Allnet Flat – fast jeder Anbieter hat solche Flatrates gestartet

LTE und der Speed der Websession Datentarife von Vodafone

Vodafone hat die Prepaid Internet Tarife mittlerweile auch mit LTE Speed ausgestattet. Dabei war man nicht kleinlich sondern hat den Datenflatrates gleich LTE max spendiert. Die Webssionen Prepaid Datentarife surfen also immer mit der maximal möglichen Geschwindigkeit, die das Vodafone Netz derzeit her gibt. Das sind im besten Fall bis zu 500Mbit/s – je nachdem, wie gut das Vodafone Netz vor Ort ausgebaut ist. Diesen Ausbaustand kann man hier prüfen: Vodafone Netzausbau Karte

Prepaid Sim Speed Vergleich

Die Websession Datentarife sind damit genau so schnell wie die normalen Postpaid-Datentarifen bei Vodafone oder bei anderen Anbietern. Sie haben teilweise sogar einen Geschwindigkeitsvorteil, denn 500Mbit/s bietet aktuell nur das D2-Netz von Vodafone. Selbst die Telekom ist hier mit maximal 300Mbit/s langsamer.

Allerdings sind diese Werte natürlich maximale Angebote und man dürfte höchst selten tatsächlich so schnell surfen. Im Kleingedruckte weist Vodafone dann auch darauf hin, dass im Normalfall die Geschwindigkeiten deutlich niedriger liegen:

Du erhältst 4G|LTE mit einer Geschwindigkeit von bis zu 500 Mbit/s im Download und bis zu 50 Mbit/s im Upload. Deine individuelle Bandbreite hängt z. B. von Deinem Standort, Deinem Gerät und der Anzahl gleichzeitiger Nutzer in Deiner Funkzelle ab. Die Maximalwerte sind unter optimalen Bedingungen und derzeit an vereinzelten Standorten innerhalb Deutschlands verfügbar. Durchschnitt laut Connect Test-Ausgabe 1/2017 beträgt 48,96 Mbit/s im Download und 16,42 Mbit/s im Upload in Stadtgebieten (Walktest).

Trotzdem ist LTE und diese hohe Geschwindigkeit natürlich ein deutlicher Vorteil der Websession Prepaidkarte. Man surft damit im gut ausgebauten LTE Datennetz von Vodafone und ist nicht nur auf die 3G Bereich angewiesen, wie viele andere Datentarife im Vodafone Netz. Man bekommt daher mit den aktuellen Vodafone Prepaid Internet Tarifen sehr schnelle Verbindungen und hohe Datenübertragungsraten – zumindest deutlich schneller als die Verbindungen nur im 3G Bereich mit HSDPA und UMTS.

Mittlerweile ist das Vodafone 3G Netz ohnehin abgeschaltet und daher gibt es für die mobile Datenübertragung nur noch die 4G/LTE Netze von Vodafone. Das kann zu Problemen führen, wenn man beispielsweise noch einen alten 3G Surfstick hat, der noch kein LTE unterstützt. Dann kann man aktuell gar nicht mehr Surfen, weil nur noch das extrem langsame 2G Netz zur Auswahl stünde. Daher braucht man mittlerweile für die Nutzung der Vodafone Websession auf jeden Fall ein Endgerät, dass LTE/4G unterstützt.

5G Geschwindigkeiten bei den Vodafone Websessions

Vodafone hat mittlerweile die ersten 5G Netzbereiche in Betrieb genommen und alle Vodafone RED Angebote wurden mittlerweile auch auf 5G aufgerüstet – können also falls vorhanden das 5G Netz des Unternehmens ohne Aufpreis mit nutzen.

Leider gilt diese Freigabe bislang zwar für die Vodafone Prepaid Tarife und aber NICHT für die Prepaid Datentarife. Die Websessions können damit zwar LTE max nutzen, aber kein schnelleres Netz. 5G Verbindungen bleiben damit außen vor. Man surft also weiterhin mit den Websession Tarifen nur mit LTE und es ist auch nicht sicher, wann genau 5G Verbindungen in diesem Bereich nutzbar sein werden. Das ist sehr schade, denn Vodafone bietet mittlerweile viele 5G Bereiche und auch mit die schnellsten Verbindungen in Deutschland an. Das Unternehmen schreibt selbst zum aktuellen 5G Ausbau im D2 Vodafone Netz:

Als erster Anbieter setzt Vodafone beim 5G-Ausbau nicht ausschließlich auf die Erweiterung der bestehenden LTE-Netze, sondern baut eine komplett eigenständige 5G-Infrastruktur im Antennen- und im Kern-Netz. Mobilfunk-Experten sprechen dabei von ‚5G-Standalone‘ oder vom ‚vollständigen 5G-Netz‘. Vodafone gibt der modernsten in Europa verfügbaren Mobilfunk-Technologie einen einfachen Namen: 5G+. Die komplett eigenständige 5G-Infrastruktur macht neben hohen Bandbreiten auch extrem niedrige Latenzzeiten von rund 10 Millisekunden möglich und spart Energie. Daten werden mit 5G+ in Echtzeit transportiert – so schnell wie das menschliche Nervensystem reagieren kann und vier mal schneller als mit bisherigen Mobilfunk-Technologien. Zudem kann 5G+ bis zu eine Million Gegenstände und Smartphones pro Quadratkilometer vernetzen – zehn Mal mehr als bisherige Technologien und ohne Qualitätsverlust. Zudem erhöht sich durch die direkte Einwahl ins 5G-Netz die Anzahl der Orte, an denen Nutzende sich mit ihren Smartphones ins 5G-Netz einloggen können. Die 5G-Verfügbarkeit wächst mit zahlreichen Handys spürbar.

Ob und wann die Callya Websession Datentarife davon profitieren werden, kann man derzeit leider kaum sagen. Es gibt aber auch noch sehr wnige Datenendgeräte, die 5G unterstützen, daher ist der Druck auch nicht ganz so groß, die neue Technik bereits einzuführen. Spätestens wenn Apple die 5G Technik bei den iPad ausrollt, wird aber auch Vodafone den Datenbereich mit 5G anbieten müssen.

Die APN Internet Einstellungen bei den Websession Tarifen

Vodafone bietet mit Websessions nicht nur einfache Tarife an, auch die Einstellungen und die Einrichtung der Prepaidkarte ist sehr einfach gehalten. Das Unternehmen schreibt zur Inbetriebnahme der Karte:

  1. Leg die SIM-Karte in Dein Tablet, Deinen Laptop oder Surfstick
  2. Lad Guthaben auf – online unter aufladen.vodafone.de, mit Guthaben-Karte oder am Geldautomaten
  3. Starte Deinen Web-Browser, wähl ein WebSessions-Datenpaket und surf sofort los

Die Zugangsdaten für den mobilen Internet-Zugang im Vodafone Netz (APN Daten) werden dabei in der Regel automatisch hinterlegt. Das kann je nach genutztem Geräte oder Stick unterschiedlich sein und klappt manchmal auch nicht. In diesen Fällen muss man die APN Zugangsdaten selbst aktiv einstellen. Vodafone hat dies aber ebenfalls relativ einfach gehalten. Es ist dabei ausreichend, als APN Zugangspunkt web.vodafone.de einzutragen, weitere Einstellungen (Passwort, Nutzername usw.) müssen nicht eingegeben werden.

Wichtig ist dabei, dass man wirklich diesen APN Zugangspunkt nutzt, denn mit anderen APN Einstellungen werden unter Umständen auch andere Abrechnungsmodelle gewählt, die dann mehr Kosten verursachen.

Video: die Websessions Karte beim Spielen

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