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Datentarife Abrechnungsmodelle

Abrechnung: Volumenbasiert vs. Zeitbasiert

 

Derzeit stehen sich im Bereich mobiler Datennutzung (Mail, WAP, Internet) zwei Abrechnungssystem gegenüber die jeweils Vor- und Nachteile bieten. Die EPlus-Discounter Simyo, Blau.de und ALDI Talk setzen auf eine Abrechnung nach Übertragungsvolumen. Bezahlt wird pro 10kiloByte (24 Cent), je mehr Daten übertragen werden, desto teurer wird es. Die Discounter im D1 Bereich nutzen seit August eine zeitbasierte Abrechnung. Jede Minute in der Daten übertragen werden, kostet derzeit 9 Cent. Ist man zwar im Internet, werden aber keine Daten übertragen, wird auch nichts berechnet.

 

Die volumenbasierte Abrechnung ist dann günstig, wenn man sich in Bereich bewegt, in denen wenig Daten übertragen werden. WAP-Seiten sind zm Beispiel so optimiert, dass sie auf Handys gut angezeigt werden können. Sie kommen mit wenig Grafiken aus und sind dementsprechend schlank. Beim Surfen im WAP Bereich kommt man deshalb mit volumenbasierter Abrechnung günstiger, denn es werden wenig Daten übertragen.

 

Möchte man im normalen Internet surfen oder Programme, Bilder oder ähnliches downloaden, ist es billiger, wenn man zeitbasierte Tarife verwendet. In einer Minute hat man durchaus 1 Megabyte Daten heruntergeladen, dies kostet dann nur 9 Cent – im Gegensatz zu den Tarifen von Simyo und Blau.de dort würden 2.5x mehr an Gebühren fällig.

Gleiches gilt, wenn man Webseiten mit vielen Grafiken/Annimationen besucht. Bilder sind meist sehr groß und entsprechend mehr Daten müssen übertragen werden.

 

Die Übertragungsgeschwindigkeit spielt für die Unterschiede der Abrechnungssysteme eine große Rolle.

Je schneller Daten übertragen werden könne, desto mehr Daten können im Zeitintervall auch abgerechnet werden und desto größer sind die Vorteile zeitbasierter Abrechnung gegenüber volumenbasierter bei großen Datenmengen. Ist die Verbindung dagegen langsam dauert die Übertragung auch länger und es wird bei zeitbasierter Abrechnung teurer.

Bei kleinen Datenmengen hingegen spielt die Geschwindigkeit kaum eine Rolle, da ohnehin Mindestminutenzeiten aberechnet werden. Ob 10kb nun in 20 oder 30 Sekunden übertragen werden: es kostet immer die volle Minute, also 9 Cent.

 

Problematisch ist bei beiden Abrechnungsarten jedoch, daß im Internet durchaus auch Daten übertragen werden, wenn diese nicht vom Nutzer aktiv angefordert werden.

Werbung aktualisiert sich häufig, Chatsysteme übertragen ständig Daten – alles das schlägt sich auch in der Abrechnung nieder.

Wer sicher gehen will, daß keine Daten übertragen werden, sollte daher den Browser ganz schließen und das Internet deaktivieren. Bleibt man online kann es immer wieder passieren, dass sich die Rechnung von ganz alleine erhöht.

 

Als Fazit bleibt:

Wer selten und eher im WAP-Bereich surft ist derzeit mit zeitbasierten Abrechnung am besten aufgehoben. Wer viel downloadet und im normalen Internet surft, hat aktuell bei minutenbasierter Abrechnung einen Vorteil. So günstig wie im DSL Bereich zu Hause sind aber beie Modelle nicht.



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