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Das Handy für den Notfall

Neben den teuren Smartphones, die mittlerweile so viel mehr können, als nur telefonieren, haben viele Menschen inzwischen auch ein Notfall-Handy ohne großartige Extras. Allerdings sollte man bei der Anschaffung eines solchen Geräts unbedingt auf den richtigen Tarif achten, um unnötige Kosten und böse Überraschungen zu vermeiden.

uf dem Bild sind verschiedene älterer Handymodelle abgebildet
Immer mehr Menschen legen sich ein Handy für den Notfall zu.

Prepaid-Tarife nicht so geeignet wie gedacht

Dass die neue Technik meist ein Segen ist, aber auch gelegentlich zum Fluch werden kann, haben wohl schon viele Menschen feststellen müssen. Aus diesem Grund haben sich viele Menschen extra ein Handy angeschafft, welches nur für den absoluten Notfall bestimmt ist.

Da dieses wirklich keinem anderen Zweck dienen soll, als dem Telefonieren, hat es meist auch keine großartigen anderen Funktionen. Oft wird ein altes Modell aus der Schublade gekramt und für diesen Zweck wieder in Betrieb genommen. Falls man nicht mehr im Besitz eines solchen Geräts sein sollte, kann man diese auch nach wie vor relativ kostengünstig erwerben.

Im Internet gibt es zahlreiche Seiten, unter anderem handybus.de, auf denen man bequem und einfach Mobiltelefone und auch Tarife vergleichen und auch abschließen kann. Diese erleichtern einem oftmals die Suche und nebenbei kann man in den meisten Fällen auch gutes Geld sparen.

Der größte Irrtum kann sich jedoch genau hier bei der Wahl des Tarifes ereignen. Um die monatliche Grundgebühr eines Mobilfunkvertrags zu vermeiden, werden sich die meisten Menschen für einen Prepaid-Tarif entscheiden. Der Gedanke leuchtet im ersten Moment auch ein, da man mit einem solchen Tarif lediglich Geld auf die Karte laden muss, um telefonieren zu können.

Neben einer solchen Aufladung fallen ansonsten auch keine weiteren Kosten an und so scheint dieser Tarif die beste Wahl für ein Notfallhandy zu sein. Allerding gibt es entgegen der gängigen Annahme oftmals Probleme.

Prepaid-Tarife können ohne Grund gekündigt werden

In vielen AGBs und Preislisten von zahlreichen Mobilfunkanbietern ist zu lesen, dass die Prepaid-Tarife keinerlei feste Vertragslaufzeiten haben und so können sie entweder vom Kunden oder auch vom Anbieter selbst jederzeit gekündigt werden, ohne dass dafür irgendwelche Gründe angeführt werden müssten. Es ist also durchaus möglich, dass in einem Notfall das Handy nicht funktioniert, da der Mobilfunkanbieter die Prepaidkarte gesperrt hat, ohne einen davon in Kenntnis gesetzt zu haben.

Dieser Fall zeigt also, dass der Prepaid-Tarif lange nicht so gut für ein Notfallhandy geeignet ist, wie man vielleicht denken mag. Aber zum Glück gibt es noch andere Alternativen, die man für die Notfallmobiltelefone nutzen kann.

Notruf ohne SIM seit 2009 nicht mehr möglich

Wie sich einige noch erinnern dürften, gab es auch eine Zeit, in der man nicht mal eine SIM-Karte benötigte, um einen Notruf tätigen zu können. Diese sind aber bereits seit dem Jahr 2009 vorbei. Dieser Umstand kam durch eine Änderung der Notrufverordnung des Telekommunikationsgesetzes zustande. Dabei wäre der Notruf ohne SIM-Karte doch die perfekte Lösung für ein jedes Notfallhandy. Allerdings haben sich zu viele Menschen zum Leidwesen aller einen Spaß aus dieser Funktion gemacht und grundlos den Notruf gewählt.

Da es durch diese Scherzanrufe zu starken Behinderungen bei der Arbeit von Feuerwehr, Notruf und Polizei gekommen ist, wurde diese Funktion entfernt. Durch die SIM-Karte können die Anrufe nicht mehr anonym getätigt werden und somit wurde den sinnlosen Anrufen Einhalt geboten.

Die beste Alternative zum Prepaid-Tarif

Am besten eignet sich für ein Notfallhandy ein Tarif:

  • ohne monatliche Grundgebühr,
  • ohne monatlichen Mindestumsatz und
  • mit fester Laufzeit

So kommt es nicht zu einer unerwarteten Kündigung. Außerdem kann man mit so einem Vertrag sich sicher sein, dass das Handy immer einsatzfähig ist, solange man es auch geladen hat. Zudem wird nur das bezahlt, was tatsächlich verbraucht wurde. Allerdings kann es bei manchen Anbietern sein, dass diese ab und zu eine Nutzung des Gerätes verlangen, da auch hier sonst die SIM-Karte deaktiviert wird.

Wenn man also weiß, worauf man achten muss, kann man sich jederzeit ein Notfallhandy zulegen und sich gewiss sein, dass dieses auch funktioniert. Glücklicherweise gibt es eine Vielzahl an Mobilfunkanbietern die Tarife anbieten, bei denen es weder eine monatliche Grundgebühr noch einen Mindestumsatz gibt.

Notrufhandys werden extra angefertigt

Vor allem bei älteren Menschen sind jene Handys beliebt, die extra nur für den Notruf gebaut werden. Im Gegensatz zu einem alten Mobiltelefon, dass zu einem Notfallhandy umfunktioniert wurde, haben die eigens dafür angefertigten Modelle nur ein paar Tasten und ansonsten auch keine anderen überflüssigen Funktionen.

Diese dienen ausschließlich dem Zweck, im Fall der Fälle einen Notruf absetzen zu können. Diese Geräte sind auch häufig mit einer SOS-Taste versehen, die einen direkt mit der Zentrale verbindet. So kann schnell und einfach Hilfe angefordert werden.

Der Aufbau ähnelt sich zwar bei vielen Geräten, aber genauso wie bei allen anderen Mobiltelefonen, gibt es auch bei diesen Modellen eine große Auswahl von verschiedenen Herstellern, die eine noch größere Auswahl an extra angefertigten Notfallhandys bereithalten.

Auswahl an Smartphones mittlerweile riesengroß

Smartphones gibt es mittlerweile in etlichen unterschiedlichen Größen von vielen verschiedenen Herstellern. Auch die Preisspanne kann sehr groß sein. So zählen zum Beispiel das iPhone von Apple eindeutig zu den teureren Varianten, wenn es sich um Smartphones handelt. Da sich die Funktionen allerdings nicht nennenswert voneinander unterscheiden, macht vor allem die Marke einen Großteil des Preises aus.

Ein ebenso beliebter Hersteller ist Samsung, der auch über ein breites Angebot verfügt. Vor allem die Galaxy-Reihe erfreut sich großer Beliebtheit unter Smartphone-Fans. Mittlerweile haben auch altbekannte Mobiltelefonhersteller wie Nokia ein Smartphone veröffentlicht. Allerdings verkaufen sich die Handys lange nicht mehr so gut wie die damaligen Klassiker.

Auf den richtigen Vertrag kommt es

Es ist im Grunde genommen egal, welches Handy man sich für den Notfall zur Seite legt, auch wenn angesichts der Anforderung, die man an ein solches Mobiltelefon stellt, wohl ein älteres Modell am sinnvollsten erscheint. Das wichtigste ist nämlich der geeignete Tarif, den man dafür auswählt, da nicht jeder problemlos für eine spärliche Benutzung des Geräts geeignet ist. Vor allem die Prepaid-Tarife sind nicht so passend, wie man vermuten könnte.

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