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ICE Notfallrufnummer im Handy abspeichern – sinnvoll oder nicht?

ICE Notfallrufnummer im Handy abspeichern – sinnvoll oder nicht? – Die Idee ist ganz einfach: Man hinterlegt im Handy eine Rufnummer, die in einem Notfall angerufen werden soll. Das kann ein naher Angehöriger sein, ein Freund, die Eltern usw. Diese Rufnummer werden unter einem bestimmten Kürzel im Handyspeicher hinterlegt, damit Rettungskräfte oder Sanitäter bzw. Ärzte diese auch finden können. Aus Großbritannien stammt das Kürzel ICE (in case of emergency), für Deutschland wird teilweise das Kürzel IN (im Notfall) empfohlen. Im einfachsten Fall hinterlegt man die Nummern unter beiden Kürzeln. Im Notfall können die Rettungskräfte dann im Handy unter dem Kürzel nachschauen und Angehörige informieren.

Mehrere Notrufnummern (falls eine Anschluss besetzt ist/die Nummer nicht mehr existiert) können numerisch mit dem Kürzel gespeichert werden.

  • ICE1 für die erste Notrufnummer
  • ICE2 für die zweite Notrufnummer
  • ICE3 für die dritte Notrufnummer
  • usw.

Die DLRG (Deutsche Lebensrettunggesellschaft) empfiehlt die Verwendung der ICE Nummer ausdrücklich. Auf heise findet man dazu folgendes Zitat:

„Die ICE-Abspeicherung ist leicht durchzuführen, kostet nichts und kann viel erreichen“, erklärte Jens Giesen, stellvertretender Technische Leiter der DLRG Westfalen, Bezirk Witten.

Mittlerweile auch Kritik an der IC Notfall-Rufnummer

Offizielle Stellen haben die Empfehlung einer ICE Rufnummer im Handy aber mittlerweile wieder relativiert. Einige Organisationen haben ausdrücklich erklärt, dass sie dieses System NICHT unterstützen.

Auf Rettungdienst.de ist dazu festgehalten:

Weder der ASB noch die Polizei oder andere offizielle Berufsverbände und Rettungsorganisationen gäben diese Empfehlung ab. Dies habe verschiedene Gründe. So sei die Weitergabe von Informationen über ein Unfallgeschehen eine höchst sensible Aufgabe, die mit höchster Professionalität durchgeführt werden müsse und nur in den seltensten Fällen über ein Mobiltelefon erfolgen sollte. Meist werden diese Nachrichten den Angehörigen schon aus psychologischen Gründen vom Arzt in der Klinik, vom Polizisten an der eigenen Wohnungstür oder durch geschultes Personal wie zum Beispiel Kriseninterventionsteams überbracht. Sie sind eigens für Aufgaben wie die Benachrichtigung über einen schweren Unfall oder gar einen Todesfall qualifiziert worden.

Dazu kommt, dass moderne Handys heute sehr oft gesperrt sind und man gar nicht so einfach an die Notfallnummern kommen kann. Daher sollte man solche Rufnummer im besten Fall ausserhalb von Handys aufbewahren oder setzt gleich gar nicht mehr darauf.

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